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Veröffentliche Beiträge in “Veranstaltungen”

Keine Kameraden

Der Film „Keine Kameraden“ von Beate-Lehr-Metzger ist der wohl erste deutsche Dokumentarfilm, der der Behandlung sowjetischer Kriegsgefangener im Deutschen Reich durch die Wehrmacht gewidmet ist. Der Film ruft das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener des Zweiten Weltkriegs, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland transportiert worden waren, ins Gedächtnis. Weiterlesen...

First Ladies – Rollenbilder römischer Kaiserfrauen

Wie wurden die Kaiserfrauen auf Münzen und in der Geschichtsschreibung dargestellt? Welche Idealrollen hatten sie auszufüllen? Diesen Fragen widmete sich eine von Studentinnen und Studenten der Altertumswissenschaften konzipierte und u. a. vom Verein der Freunde der Geschichtswissenschaften finanziell unterstützte Ausstellung an der Mainzer Universität vom 14. Mai bis 20. Juli 2012.

Historischer Kinoabend

Am 26. Januar 2012 hat der Verein zum Kinoabend ins CinéMayence eingeladen. Über 100 Gäste folgten der Einladung in das kleine Kino am Schillerplatz und verfolgten mit großer Spannung den Kinoklassiker “Der Große Diktator”. Der Abend war somit ein voller Erfolg!

Zwischen Staatsexamen und beruflichem Alltag: Referendarinnen und Referendare und Geschichtslehrer berichten

Am 19. Januar 2012 hatte der Verein der Freunde der Geschichtswissenschaften der Universität Mainz die große Freude, die Studierenden des auslaufenden Studiengangs Staatsexamen zu einer Podiumsdiskussion zu empfangen. Vier Geschichtsreferendare und eine Geschichtslehrerin von verschiedenen Ausbildungsseminaren und -schulen hatten sich eingefunden, um aus erster Hand von ihrem Berufsalltag zu berichten. Weiterlesen...

Die RAF – ein deutsches Trauma?

An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) wird im Wintersemester 2011/12 eine Lehrveranstaltungsreihe mit dem Themenschwerpunkt RAF angeboten. Der Arbeitsbereich Zeitgeschichte (Lehrstuhl Professor Dr. Michel Kißener) hat begleitend dazu eine öffentliche Vortragsreihe initiiert, zu der staatliche Akteure, Wissenschaftler, Regisseure entsprechender Filme und Dokumentarfilme, Angehörige der Opfer und andere Betroffene eingeladen sind. Weiterlesen...